Förderziel

Unser Förderziel

DAT KÖLSCHE HÄTZ sammelt Spenden zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder Köln e.V.. Seit 1990 setzt sich der Förderverein für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und des Umfeldes krebskranker Kinder und Jugendlicher ein, die in Köln behandelt werden.

Zu diesem Umfeld gehören in erster Linie die Familienangehörigen. Diese müssen sich nicht nur mit der Problematik der erkrankten Kinder auseinander setzen, sondern hierbei auch alle anderen Randprobleme ihres alltäglichen Lebens bewältigen. Hierzu gehört insbesondere die Doppelbelastung in Bezug auf den Arbeitsplatz, die Anreise zur Klinik, die Unterkunft vor Ort und die Belastung für Geschwisterkinder.

Der Förderverein hat sich dieser Aufgabenstellung angenommen und durch den Bau des "Elternhauses" in unmittelbarer Nähe der Kinderklinik ein lebenswertes Umfeld für die Eltern und Geschwister geschaffen. Auch weiter entfernt wohnenden Eltern ist so die Möglichkeit geboten, während der Dauer des Klinikaufenthaltes ganz nah bei ihren Kindern zu übernachten.

Beschreibung der Förderaktivität

Wir als der Freundeskreis "DAT KÖLSCHE HÄTZ" möchten betonen, dass es uns nicht nur darum geht, einen Spendenerfolg herbei zu führen, sondern auch die Lage der betroffenen Kinder und die Arbeit des Fördervereins bekannter zu machen. Wir möchten hierzu unser Umfeld sensibilisieren, eigene wirtschaftliche oder berufliche Möglichkeiten zu nutzen, um vergleichbare Unterstützung herbeizuführen.

Seit dem 6. Februar 2001 veranstaltet "DAT KÖLSCHE HÄTZ" eine alljährliche Benefiz-Karnevalssitzung sowie andere Veranstaltungen, wie z.B. einen karnevalistischen Frühschoppen. Sämtliche Erlöse fließen ausschließlich und vollständig dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln zu.

Wir organisieren die erforderlichen Veranstaltungsaufgaben einschließlich des Kartenverkaufs. Die Veranstaltungen werden von den auftretenden Künstlern und beispielsweise dem Sitzungsleiter dergestalt gefördert, dass hier komplett unentgeltlich gearbeitet wird.

gez. Jens Barthel & Robert Greven